Lausitzer Braunkohle AG

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  1. ABB: Ein Konsortium aus ABB Automatisierungsanlagen Cottbus und BEA Technische Dienste Lausitz hat einen Großauftrag (45 Millionen Mark) zur Rekonstruktion von Tagebautechnik der Lausitzer Braunkohle AG erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Am Anfang standen Beteiligungen an der ostdeutschen Meag AG, an der Lausitzer Braunkohle AG und an mitteldeutschen Gasverteilern. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Der Autor will erreichen, daß die Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) einen neuen Rahmenbetriebsplan ohne die Abbaggerung des im zweisprachigen Siedlungsgebiet liegenden Ortes Horno (Spree-Neiße) aufstellen muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Zum Beispiel galten beide große Braunkohleunternehmen Mitteldeutsche Braunkohlewerke AG (Mibrag) und Lausitzer Braunkohle AG (Laubag), als "ausgesprochen gute Partien". ( Quelle: Welt 1995)
  5. Deshalb müssen sich die BWB noch 1994 entweder für zwei neue Verbrennungsanlagen - geplant in Marienfelde und in Falkenberg - oder für ein Angebot der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) im brandenburgischen Schwarze Pumpe entscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Vertreter der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) hatten dagegen betont, die Zusammensetzung des Ausschusses gewährleiste eine Einbindung breiter gesellschaftlicher Kräfte von den Umweltverbänden bis zu den Kirchen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Lausitzer Braunkohle AG (Laubag/Senftenberg) hat 1995 aus Filterbrunnen um ihre fünf Tagebaue 361 Millionen Kubikmeter Wasser gehoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) baut dort Wohnungen und Einfamilienhäuser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Vattenfall Europe entstand erst 2002 aus dem Zusammenschluss der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW), der Vereinigten Energiewerke AG (Veag), der Berliner Bewag und der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.02.2004)
  10. Am Freitagabend unterzeichneten die Gemeindevertretung und die Lausitzer Braunkohle AG den Vertrag über die geplante Umsiedlung nach Spremberg-Sellessen (Spree-Neiße). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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