Das ist gut für die Menschenwürde und gut für den Umsatz: Man identifiziert sich als Konsument musikalischer Lebensuntermalung zwar gerne mit Gescheiterten, weil das dem eigenen geradlinigen Dasein ein Schicksalspotential vermittelt, das ihm sonst abgeht.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)