Lehrstunde

  1. Im wenig später folgenden Nachholspiel aus der Vorrunde bezogen die Rottweiler im Sportzentrum Martinsee eine deftige 63:12-Niederlage und mußten eine Lehrstunde des spätere Meisters über sich ergehen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Das Spiel dauerte genau 60 Minuten und war in jeder Hinsicht eine Lehrstunde für den VVL. 0:3 (20:25, 17:25, 12:25) unterlagen die Leipziger Bundesliga-Volleyballer am Samstagabend bei Spitzenreiter VfB Friedrichshafen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2005)
  3. Auf der Hinterfeldalb nahe Färnigen erhalten die Wanderer nicht nur eine anschauliche Lehrstunde in der Sennerei, sondern werden anschließend mit Vollwertkäse und Ziegenmilch verwöhnt. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Nach Winfried Hassemers volkspädagogischer Lehrstunde ist klargestellt, dass auch der nächste Kanzler, der in ernste Schwierigkeiten kommt, sich das Vertrauen wird entziehen lassen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.08.2005)
  5. Die Lehrstunde beginnt mit dem Handy-Lachen: Ingeborg Krause formt die Hand zu einem Telefon. ( Quelle: Abendblatt vom 30.04.2004)
  6. Zusammen genommen ergibt diese Schau nicht nur eine attraktive Lehrstunde über die Prozesse in der Natur, sondern auch über die Prozesse in der Malerei. ( Quelle: Merkur Online vom 29.10.2005)
  7. Das Team um Linksaußen Stefan Kretzschmar erteilte dem weiter punktlosen Aufsteiger Post Schwerin beim 36:24-Erfolg eine Lehrstunde und verbuchte im fünften Saisonspiel bereits den fünften Sieg. ( Quelle: N-TV Online vom 04.10.2004)
  8. Eine Lehrstunde in Sachen Strohmänner beziehungsweise -frauen, Kompetenz-Wirrwarr und undurchschaubarer Gesellschafterstrukturen bei der Bankgesellschaft und ihren Immobilientöchtern hat der Untersuchungsausschuss zur Bankenaffäre am Freitag erlebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2003)
  9. "Das war eine kleine Lehrstunde für uns", räumte Manager Pete Miller ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Das kann zu einer Lehrstunde für alle Länder des Balkan werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005)