Leitmayr

  1. Am Sonntag gibt Rio Reiser sein Krimi-Debüt im Münchner "Tatort", den Peter Probst ("Das zweite Leben Joseph Haydens") für das schlagkräftige bayerische Tatort-Doppel Franz Leitmayr und Ivo Batic alias Udo Wachtveitel und Miro Nemec schrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Man stelle sich zum Beispiel vor, Batic und Leitmayr hätten wirklich Ernst mit der Selbstreferenzialität gemacht und wären in den Kulissen des "Marienhof" oder der "Lindenstraße" auf Mörderhatz gegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Das sollte, so sagte sich Fernsehspielchef Dietrich von Watzdorf, anders werden, und so tritt nun, pünktlich zum Jahresbeginn gleich ein Kommissar-Duo in den Dienst des BR: nämlich Ivo Batic und Franz Leitmayr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Oder löst am Ende mal wieder der Tüftler Leitmayr den Fall? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Denn Batic und Leitmayr geht das alles zu glatt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  6. Diesmal hatten es die Münchener Tatort-Kommissare Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitel) nicht mit einem gewöhnlichen Mordfall zu tun, sondern mit einem versunkenen Geheimnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Neben Ganz, der wirklich einen Menschen spielt, können in diesem BR-Tatort eigentlich nur die Kommissare Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) bestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Eine formal bestechende Szene, wie die, in der Batic und Leitmayr nacheinander einen fast identischen Dialog mit ihrer gemeinsamen Freundin Jenny führen, wäre in so manchem kommerzgeplagten Kinofilm undenkbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. In dem tristen Münchner Vorort, in dem Batic und Leitmayr die Leiche eines Kollegen finden, haben die Leute noch große Träume. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001)
  10. Nicht mal Batic und Leitmayr würden sie unter bayerischem Himmel alle einfangen können, geschweige denn Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mommsen), das blasseste aller Tatort-Gespanne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)