Leserbriefschreiber

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  1. "So wird", folgert unser Leserbriefschreiber, "die deutsche Sprache zweifellos in Kürze ihr ausdrucksstarkes, sinnverdeutlichendes, raumsparendes ß für alle Zeiten verlieren!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Wie der Leserbriefschreiber Dieter Wolf schon geschrieben hat, finde auch ich, daß es alles nur Alibi-Ausreden sind, um die Schuld zur Fehlplanung von der Bauverwaltung abzuwenden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.01.2005)
  3. Auch Leserbriefschreiber Gerd Wrage hat sich gewaltig verrechnet, mehr als der von ihm kritisierte Stefan Brunner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Woraufhin ein Leserbriefschreiber in der Lokalzeitung ausführte, wie jener Josef Paul Sauvigny mit den Nazis paktierte: Am 1. Mai 1933 hielt er eine Jubelrede auf den Führer, die sich in alten Zeitungen nachlesen lässt. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  5. Ein Leserbriefschreiber droht jeder Frau, die sich so zeigt, eine "Klage wegen Beleidigung" an, ein anderer Experte sieht in den inkriminierten Graphiken das "chaotische sexistische Gekritzel von seelisch schwer kranken Mnenschen". ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Und will diese Partei vermeiden, mit den Extremen in einen Topf geworfen zu werden, dann müßte sie sich zumindest eindeutig von dem Leserbriefschreiber distanzieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ein Leserbriefschreiber wetterte im Sidney Morning Herald, der respektiertesten Zeitung des Landes, der Atombombenabwurf auf Hiroshima sei moralisch vertretbarer gewesen als die Wiederaufnahme der französischen Bombentests. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Deshalb mokiert sich das Stadtmagazin auch gleich noch in seinem Editorial über den prominenten Leserbriefschreiber, der "unliebsame Kritiker zur Besserung ins KZ stecken möchte". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Warum regen sich einige Journalisten und Leserbriefschreiber denn so auf? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2002)
  10. Vollends außer sich gerieten die Leserbriefschreiber wegen des Plastiktütensatzes, der aus der ersten Fassung des Briefes noch erhalten war. ( Quelle: TAZ 1988)
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