Liebenden

  1. Zerdano raubt Angélica und gibt damit den Auftakt zu einer langen Kette von phantastischen Abenteuern, die die Haupt- und Nebengestalten durch viele bekannte und erfundene Länder führen, bis die beiden Liebenden einander endlich wiederfinden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Sinn und Ziel dieser Suche ist die stetige Seelenläuterung, der mühevolle Weg zu Gott und die Liebesvereinigung, in der das Ich des Liebenden ganz in dem Du des Geliebten aufgeht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Doch während die Liebenden in der Identifikation mit den Objekten ihrer Begierde auf der Leinwand ihre Lust aneinander steigern, verwehrt der neue Film von Pedro Almodóvar den Verbrechern die Erlösung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2004)
  4. Eine Version der Legende sagt, die beiden Liebenden seien zusammen in die Wüste geschickt worden; sie hätten die Wallfahrt nach Mekka vollbracht und lebten unsichtbar weiter (in dieser Form wird die Legende auch in der Baloci-Sprache erzählt). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Aber mag die Gemeinde Engert da noch folgen, wenn er zum Predigtende die scharfe Kurve nimmt hin zum Gebet als Gespräch zwischen Liebenden? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2003)
  6. Max und Agathe, die beiden Liebenden, sehen sich hart auf die Probe gestellt, verstricken sich in ihre eigenen Zukunftsängste und die Erwartungen der Gesellschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2004)
  7. Es ist eine romantische, eine nahezu heilige Entscheidung, für die sie, wie es sich versteht, teuer bezahlen müssen - denn auf Erden zu helfen ist den Liebenden nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  8. Ihre Schwester, die Wilde Hilde, befreit sie aus den Fängen des Teufels und bringt die Liebenden wieder zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Patchwork-Familien, in denen die Liebenden ihre Kinder mit in die Partnerschaft bringen, sind üblich geworden. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004)
  10. Immer engmaschiger, vom Orchester spannend untermalt, spannt sich das Netz über ihnen; sinnbildlich weht den Liebenden eisiger Wind ins Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)