Lithographie

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  1. Eine Lithographie von 1958 zeigt die Stadt Berlin als eine vom Zeichner ferngerückte, blockhafte Industriesiedlung, die mit dem für Gassen, Straßen und Gartenansichten offenstehenden Arbeiten der zwanziger Jahre nur noch wenig gemein hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Als Toshiba Ende 1985 den ersten 1-Megabit-Chip auf den Markt brachte, waren sich die Chip-Experten einig: Spätestens beim 4-Megabit-Chip würde die physikalische Grenze der Lithographie mit sichtbarem Licht erreicht sein. ( Quelle: )
  3. In seiner Wahlheimat München bekleidete Senefelder 1808 immerhin den Posten eines "Königlichen Inspektors der Lithographie" mit einem Jahresgehalt von 1500 Gulden und wurde Direktor der bayerischen Landkartendruckerei. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Schon Anfang der 30er Jahre bearbeitet er biblische Themen mit der Technik der Lithographie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2003)
  5. Dazu gehört eine von Jentzen um 1840 geschaffene Lithographie mit dem Porträt von Persius. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.05.2003)
  6. Darauf beschwerte sich Senefelder bei König Max I. Joseph, der ihn sowie Gleißner 1809 auf Lebenszeit als königliche Inspektoren der Lithographie anstellte - bei einem jährlichen (guten) Gehalt von 1500 Gulden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Selten ist auch Kirchners Lithographie 'Artilleristenbad (1. Zustand vor der Überarbeitung, 125 000) und die Holzschnitte 'Nervöse beim Diner' (70 000) und das Portät von Otto Klemperer (60 000). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Nanoschicht lässt sich dagegen im getrockneten Zustand schon vor dem Sintern strukturieren, wobei die Forscher auch auf die Lithographie verzichten und die Strukturen direkt per Laser zeichnen wollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Ihre Tochter Marie-Luise war fünf Jahre alt, als sie eine Lithographie von Liebermann ersteigerte. ( Quelle: Die Welt vom 28.06.2005)
  10. Freilich begnügen sich auch Sammler nicht mit einer nur graphischen Augenweide und 'den preiswerten Möglichkeiten des Offsets und der Lithographie', wie es im schmucken Verlagsprospekt heißt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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