Lueg

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  1. Ernst-Dieter Lueg, der vor zwei Wochen 65 geworden ist, geht jetzt in den Ruhestand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Sein Nachfolger für den "Bericht aus Bonn" wird Ernst-Dieter Lueg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Als der einstige SPD-Fraktionschef Wehner ihn vor laufenden Kameras "Herr Lüg" schimpfte, schoss Lueg zurück: "Herr Wöhner." ( Quelle: BILD 2000)
  4. Lueg, der Westfale aus dem Kohlenpott, hat den Journalismus bei der Zeitung gelernt, zuerst bei der "Westfälischen Rundschau", dann bei der "Kasseler Post" und bei der "Neuen Ruhr-Zeitung". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die erste Vernissage trug den Titel "Neodada, Pop, De'collage, Kapitalistischer Realismus" und stellte Brehmer, Hödicke, Lueg, Polke, Richter, Vostell und andere aus. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Lueg: "Wir haben besprochen, wie man auf einem Parteitag Journalisten behandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Keinen Zweifel hat von Gizycki deshalb daran, dass Lueg zu den Gewinnern im härter werdenden Wettbewerb zählen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002)
  8. Der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende wurde am Wahlabend mit Fragen des Fernsehreporters überfallen, "weil er das Ergebnis der SPD nicht kannte", wie Lueg erkannte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Einen nostalgischen "Bericht aus Bonn" boten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Ernst Dieter Lueg machte das, was die kleine Redakteursmannschaft auch zu tun hatte: Wir lieferten der "Tagesschau" zu, schafften Beiträge für den "Bericht aus Bonn" herbei, fertigten Sonderberichte über Parteitage an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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