Luftholen

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  1. Keuchen, schweres Atmen, Luftholen - Sexszenen zwischen Schweiß und Brutalität, authentisch, kein Detail auslassend. ( Quelle: BILD 1998)
  2. Barenboim peitscht sein Orchester zu immer neuen Höhen - Zeit zum Luftholen bleibt da kaum übrig. ( Quelle: Mainpost vom 13.12.2005)
  3. Er denkt dabei an Apnoetaucher, das sind Menschen, die mit nur einmal Luftholen in die Tiefe tauchen soweit es eben geht, und es anschließend schaffen, lebend wieder oben anzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
  4. Man spürt das Luftholen all derer, denen Europa seit dreißig Jahren sagt, dass sie ganz anders sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)
  5. "Wir sind gar nicht zum Luftholen gekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Der war so mißtrauisch, daß er jedes Luftholen seiner Interviewer schon als ungeheuerliche Behauptung (wahlweise auch als Unterstellung, Beleidigung, Anmaßung, Zuschauertäuschung) empfand, die ihn zu sofortiger Pöbelei zwang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Doch es gibt auch ohne diesen Anspruch genug zu tun. die beiden jungen Männer kommen kaum zum Luftholen, wenn sie von ihrem Engagement für das Anti-Kriegs-Zentrum erzählen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Chester Bennington schrie sich beim Singen schön die Bäckchen rot, und damit er zwischendurch zum Luftholen kam, war es an Mike Shinoda, sich nach jedem Song brav beim Publikum zu bedanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2003)
  9. Zum Gammeln haben der Sozialpädagoge und der mittlerweile in Leipzig wohnhafte Jungunternehmer in den vergangenen Jahren keine Zeit gehabt; manchmal reichte es nicht einmal zum Luftholen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Im vollgestopften, viel zu klein bemessenen Union-Block war selbst Luftholen problematisch, Umfallen sowieso. ( Quelle: Junge Welt vom 12.08.2001)
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