Lustigkeit

  1. Denn sie ist ausdauernd, diese robuste Lustigkeit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Hinter aller Lustigkeit und Professionalität läßt sie uns auf der Leinwand die Verletzungen und die Narben sehen, denen kein Mensch entgeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Allem haftet etwas Ungesundes an, die Bewegungen sind eckig, verzerrt, die Lustigkeit klingt übertrieben und irr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Niklas Luhmann, der "Buddha von Bielefeld", war die Geburt der Lustigkeit aus dem Geist der Nach-Achtundsechziger. ( Quelle: Die Welt vom 09.02.2005)
  5. Doch soll Berlin den Rheinländern das Terrain der Lustigkeit endgültig überlassen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die gedämpfte Lustigkeit von Liedern, die klingen, als wären sie auf der Abiturfete gereimt worden, ist jedoch für eine dauerhaft frohlockende Gesichtsstarre eigentlich nicht ausreichend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die gedrückte und zugleich angespannte Stimmung fand - unter maßgeblicher Mitwirkung Röstels - abends ein Ventil in lauter Lustigkeit und Volksliedern (Schwäbsche Eisenbahn, O Mosella, Mein kleiner grüner Kaktus). ( Quelle: FREITAG 1998)
  8. Je mehr die Nachmittagsangestellte davon herausfragt, desto panischer wird das diktatorische Gebaren der Dame, desto zerbrechlicher ihre Lustigkeit, desto öfter wird gesungen, um Erinnerung und Angst zu überspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Doch er hat mittlerweile Übung darin, fehlende Weite mit überbordender Lustigkeit zu kompensieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. So eine Performance kann unglaublich peinlich werden: Wenn Passanten vorgeführt werden, wenn man Lustigkeit erzwingen will, wenn alles endlos vor sich hinplätschert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2003)