So gibt es trotz dem hohen Ausländeranteil - über fünfzig Prozent in der Hauptstadt, rund dreißig Prozent im Land Luxemburg - keine fremdenfeindlichen Übergriffe und wenig Zuspruch für Politiker, die rassistische Parolen ausgeben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Einigung in Luxemburg ist zustande gekommen, weil vor allem Deutschland eingelenkt hat und seine Position aufgab, auf keinen Fall kostenträchtige EU-Maßnahmen hinzunehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)