Machtlosigkeit

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  1. Er verkörpert das Paradox, die Machtlosigkeit d'Artagnans, der ihn verfolgt, aber nie erwischt, töten möchte, das aber erst nach zwanzig Jahren schafft, überdies unbeabsichtigt, da die beiden mittlerweile keine Feinde mehr sind, sondern Freunde.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Doch in der Absurdität der Vorgänge spiegelt sich unsere Zeit mit ihrer Tendenz zur Auslöschung des Individuums, spiegelt sich sie Machtlosigkeit des einzelnen gegen Verbrechen, die im Namen der Macht begangen werden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Zur beklagten Individualisierung, dem Erziehungsziel Selbstverwirklichung, gesellt sich ein Gefühl der Machtlosigkeit, ja Ratlosigkeit angesichts der "großen" Institutionen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Vielleicht wird da so mancher CDU-Sympathisant, der früher sichtbar unter Machtlosigkeit litt, sich leise nach den herrlichen Zeiten der Genossen zurücksehnen. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005)
  5. Das alles trägt zum Gefühl der Machtlosigkeit bei, das viele hier trotz der ermutigenden Berichte von den Werbefeldzügen der Demokraten befällt. ( Quelle: Die Zeit (09/2004))
  6. Ein Gefühl der Machtlosigkeit überkommt einen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2002)
  7. 'Es bleibt ein Gefühl der Machtlosigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) musste im Fall Jerome Young, der im August in Paris 400-m-Weltmeister wurde, seine Machtlosigkeit eingestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2003)
  9. Menschen im Geflecht zwischen Gott und Gesetz, Macht und Machtlosigkeit, Jugend und Alter, Himmel und Hades. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Das Präsidentenamt war und ist also ein deutscher Glücksfall; es gehört zu den erfreulichen Institutionen dieser Republik; sein Erfolg beruht auf seiner Machtlosigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2003)
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