Manifeste

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  1. P. O'Neill ist jene fiktive Figur, die seit Jahrzehnten alle kriegerischen Manifeste der katholischen Untergrundbewegung unterzeichnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Das zeigt zugleich die Blödsinnigkeit, über Manifeste abstimmen zu wollen. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Und dem Kursbuch liegen seit 1968 "Kursbögen" bei, intellektuelle und literarische Manifeste zum "Plakatanschlag" im Wohnzimmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Auch die Frauen des "Manifeste pour la vie", die in den Straßen von Ajaccio ihre Wut über die Gewalt des Untergrunds und die Mitschuld der Pariser Regierung hinausschreien, haben keine Antwort auf diese quälende Frage. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Doch nirgends verschaffte sich der Ruf nach einem rigorosen Rückzug der Kunst auf eine kontradiktorische Autonomie noch ungehemmte Fortschrittsbegeisterung Luft, noch gab es gar zukunftsstürmende Manifeste. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Die Harmonie, darf man vermuten, ist prästabiliert, so auffällig scheinen die Manifeste und Selbsterklärungen der Autoren aus postmodernen Literaturtheorien zusammengeklaubt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Manifeste aus dem 17. Jahrhundert verrieten eine gewisse christliche Mystik und ein verschwörerisches Weltverbesserertum. ( Quelle: BILD 2000)
  8. Das Ensemble spielte genau, aber vom entschlossenen Ton der Manifeste fand sich in den Artikulationen nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Durch den Fotografen Brassaï fand sie zu den Surrealisten, mit denen sie ausstellte, deren Manifeste sie unterschrieb. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
  10. Es trifft nicht zu, daß auf den Pugwash- Konferenzen Manifeste und Schlußerklärungen unterzeichnet wurden, die keinem Staat wirklich weh taten, wie Frau Rubner schreibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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