Martha Argerich

  1. Doch schon beim d-Moll-Klaviertrio von Felix Mendelssohn, das Renaud und Gautier Capuçon beim Nachwuchs-Festival Progetto Martha Argerich in Lugano 2002 zusammen mit der Pianistin live aufgenommen haben, ergibt sich ein völlig anderes Bild. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  2. Martha Argerich u. v. a. EMI 5 55484 2. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der Abend in der Alten Oper begann mit Haydns D-Dur-Klavierkonzert, einem Werk, das Martha Argerich sehr schätzt und dem sie mit allerlei temperamentvollen Attacken die frühklassische Behaglichkeit auszutreiben weiß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Cristina Marton, 1974 geboren, von Martha Argerich sehr gefördert, war am stärksten, wo sie sich auf ihr Klangempfinden verlassen konnte, und weniger dort, wo vom Interpreten verlangt wird, Verlaufsformen und Gliederungen ins Sinnfällige zu übersetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003)
  5. Klavierduo Martha Argerich und Lilya Zilberstein spielen Mozart, Brahms, Rachmaninow und Ravel. ( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
  6. Dass für die fünf Klavierkonzerte die Pianisten Martha Argerich, Alfred Brendel, Maurizio Pollini, Jewgenij Kissin und der erst 22-jährige Italiener Gianluca Cascioli eingeladen waren, steigerte den Reiz der Aufführungsserie noch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001)
  7. Martha Argerich erscheint, liefert einen unangemessenen ersten Satz, einen durch katastrophale Rubati zerstörten zweiten Satz und einen/ schneller, höher, weiter! gehetzten dritten Satz ab. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Mit den später zu Weltruhm gelangten Klaviergenies Martha Argerich oder Alfred Brendel (der hier 1949 kurioserweise nur den vierten Preis zugesprochen bekam) kann sich der Concours schon lange nicht mehr brüsten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Zu den bedeutendsten Preisträgern gehörten Maurizio Pollini, Martha Argerich und Krystian Zimerman. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Auch die Jury musste alle Träume begraben, der Klavierwelt ein neues Tastenwunder präsentieren zu können - wie es 1957 mit der argentinischen Raubtier-Pianistin Martha Argerich gelang. ( Quelle: DIE WELT 2000)