Mediaset

  1. Silvio Berlusconi besitzt drei der wichtigsten privaten Fernsehkanäle Italiens, die in der Firma Mediaset zusammengeschlossen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  2. So traf es in den vergangenen Jahren eine römische Polizeistation, das Polizeipräsidium in Genua und die Fernsehsender RAI und Mediaset, in Augen der Anarchisten Unterdrückungs- und Propagandainstrumente. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
  3. Berlusconi halte Anteile in Höhe von umgerechnet rund 5,6 Milliarden DM an den Unternehmen Mediaset, Mondadori, Standa und Mediolanum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Hintergrund: das Blatt gehört zur Unternehmensgruppe des Olivetti-Präsidenten Carlo De Benedetti, der die eventuelle Konkurrenz der Mediaset im Geschäft mit Mobiltelefonen fürchtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Eine Gruppe um den italienischen Konzern Mediaset und die französische Sendergruppe TF 1 prüft nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen ein neues Angebot für den TV-Konzern Pro Sieben-Sat 1. Man könne aber noch nicht von einem Bieterkonsortium sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2003)
  6. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, in Silvio Berlusconis TV-Imperium Mediaset einzusteigen, erwog er, seine Hälfte der schwer defizitären Pay-TV-Station Stream an Vivendi abzutreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)
  7. Mediaset besitzt bereits 2,28 Prozent an KirchMedia und hält über die Muttergesellschaft Fininvest weitere 2,48 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002)
  8. Die beiden Fonds zahlten mit 55 000 Lire oder umgerechnet 51 DM je Aktie den gleichen Preis wie vorher die drei ausländischen Partner und die sechs italienischen Banken, die Aktienpakete der Mediaset gekauft haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Ein Prozess in Palermo soll klären, ob sein TV-Unternehmen "Mediaset" auf der Insel mit Hilfe der Mafia Fuß gefasst hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Dies sind der Bauer-Verlag, die Rewe-Gruppe, die Beteiligungsgesellschaft WCM, der italienische Medienkonzern Mediaset von Ministerpräsident Silvio Berlusconi sowie das italienische Kreditinstitut Mediobanca. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.06.2002)