Meinungsunterschiede

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  1. Vor allem zwischen britischen und französischen Sozialisten gebe es "gewaltige" Meinungsunterschiede, wenn es um Liberalisierung und Privatisierung geht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005)
  2. Vize- Fraktionschef Rainer Brüderle wies in einem Brief an Hartz darauf hin, dass es zwischen den im Bundestag vertretenen Parteien erhebliche Meinungsunterschiede über die geeigneten Wege zu mehr Beschäftigung gebe. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002)
  3. Auf der Tagung wollen die Spitzen der beiden Parteien vor allem ihre Meinungsunterschiede im Hinblick auf die Reform der Sozialhilfe, des Arbeitslosengeldes und beim Kündigungsschutz beilegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2003)
  4. Die 15 bisherigen und zehn neuen Mitglieder wollen jetzt ihre Meinungsunterschiede über die künftige Stimmengewichtung und die ebenfalls ungeklärte Frage vom Tisch zu bekommen, ob auch in Zukunft jedes Mitgliedsland einen EU-Kommissar bekommt oder nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2003)
  5. Die Meinungsunterschiede zwischen FDP und Blüm waren bereits bei der Einbringung des Gesetzes im Bundestag deutlich geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Trotz bestehender Meinungsunterschiede will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Während sich SPD und Grüne über kurdische Asylbewerber einig sind, gibt es deutliche Meinungsunterschiede in der Frage, wie mit Flüchtlingen aus Ex-Jugoslawien verfahren wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Keinerlei Meinungsunterschiede zwischen den Generationen, zwischen "oben" und "unten" gab es, so Starke, jedoch stets in einem Punkt - dem absoluten Friedenswillen der DDR-Bevölkerung. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. In Washington räumten US- Verteidigungsminister William Cohen und sein russischer Kollege Igor Rodionow ein, in der Frage der Nato-Erweiterung gebe es weiter Meinungsunterschiede. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Trotz mancher Meinungsunterschiede wehrten sie im zurückliegenden Jahr immer wieder ein drohendes Auseinanderbrechen der Koalition ab, um nicht das Referendum zu gefährden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.06.2003)
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