Menschenjagd

← Vorige 1
  1. Zu lesen ist da: "Rückkehr in Würde - statt Menschenjagd auf Alte und Kranke", "Herr Innensenator, Sie versetzen die bosnischen Flüchtlinge in Angst und Panik" und "Ich werde zum zweiten Mal vertrieben". ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Weniger bekannten Krimizonen hat die Literaturzeitschrift die horen einen Band gewidmet: Dieter P. Meier-Lenz (Hrsg.): Von der Menschenjagd und der Emanzipation des Bösen (Band 204, Verlag für Neue Wissenschaft, Bremerhaven, 2001; 284 S., 12,- EUR). ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  3. "Realityrun": Am 1. August startet im Internet eine Menschenjagd. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Mit den Worten des Bürgerrechtlers Jens Reich: "Die Menschenjagd auf Flüchtlinge (von hinten) mit der Automatikwaffe im Anschlag war durch kein Grenzgesetz zu rechtfertigen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. In 100 Jahren wird organisierte Menschenjagd zum Altag gehören: Diese These stellte Elio Petri in seinem Science-fiction-Thriller auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Eine Schlacht und Menschenjagd begann, in die die Polizei unter anderem mit Tränengas eingriff. ( Quelle: Welt 1998)
  7. So ist Fritz Langs sarkastische Darstellung der Menschenjagd auf einen so Ekel- wie Mitleid erregenden Straftäter auch ein Sittengemälde der deutschen Gesellschaft zur Zeit des erstarkenden Faschismus'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  8. Unter dem treffenden Titel "Menschenjagd" informiert Rolf-Dieter Müller darüber, wie die Wehrmacht in der besetzten Sowjetunion Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter rekrutierte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Und als wäre es Kunstauktion, nicht Menschenjagd, erhöhte die halbamtliche iranische Chordad-Stiftung das Todesgebot: Das von ihr bereits festgesetzte Mordgeld stieg um weitere 500 000 Mark auf nunmehr 4,2 Millionen Mark. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Münster (AP/taz) - Die Menschenjagd als Spiel in sogenannten Laserdromen widerspricht nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts in Münster der Menschenwürde, dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit und dem staatlichen Gewaltmonopol. ( Quelle: TAZ 1995)
← Vorige 1