Milliönchen

  1. Otto Normalverbraucher macht sich ja überhaupt keine Vorstellungen davon, was für eine üble Plackerei es ist, das Existenzminimum von einem schlappen Milliönchen Preisgeld pro Jahr einzuspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Gelingt es Kremen tatsächlich, seine Web-Adresse zu den angestrebten Milliönchen loszuwerden, schreibt er Geschichte: Nie wurde mehr Geld für eine Domain bezahlt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Hat man ein großes Theater, kann man sich der allgemeinen Sorge sicher sein und in Kürze sogar der persönlichen Betreuung durch einen leibhaftigen Staatsminister im Kanzleramt, der einem noch ein paar Milliönchen mehr zuschaufelt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)