1. Nach dem Scheitern der Gespräche zwischen Kirchs vier größten deutschen Gläubigerbanken und Minderheitsaktionären rund um Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi blieb KirchMedia keine andere Wahl, als einen Insolvenzantrag zu stellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2002）
2. Die restlichen Anteile wollen sie von den Minderheitsaktionären kaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Doch ein Streit zwischen den Minderheitsaktionären um die Familien Maybach und Zeppelin mit der Daimler-Führung machte die Pläne zunichte. ( Quelle: Handelsblatt vom 24.09.2005）
4. So warf Ex-Finanzminister Boris Fjodorow als Vertreter von Minderheitsaktionären Bergmann vor wenigen Wochen vor, er unternehme nichts gegen die zwielichtigen Geschäfte und die Korruption des Gazprom-Managements unter Führung von Rem Wjachirew. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Mit der Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, die heute in Frankfurt stattfindet, war das Wella-Management einer Forderung von Minderheitsaktionären nachgekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004）
6. Der Kauf kostete das Unternehmen rund 1,6 Milliarden Mark. Nun hat Energis wie bereits angekündigt auch den verbleibenden Minderheitsaktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreitet. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Energis will den Minderheitsaktionären in Kürze ein freiwilliges Kaufangebot unterbreiten, hieß es weiter. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Der Autokonzern Daimler-Chrysler hat im Streit mit den Minderheitsaktionären um den inzwischen gestoppten Verkauf des Dieselmotorenherstellers MTU Friedrichshafen eine härtere Gangart eingeschlagen. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.08.2005）
9. Zum Schutz von Minderheitsaktionären sieht das Aktiengesetz einen angemessenen Ausgleich vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Anglo American, die Oppenheimer-Familie und das halbstaatliche Diamantenunternehmen Debswana (Botswana) wollen im nächsten Monat formell allen Minderheitsaktionären das Angebot unterbreiten, ihre Aktien für 44,43 Dollar pro Stück aufzukaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001）