Monstren

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  1. Der Text zeigt ja, was systematisch verinnerlichte Politik aus Menschen macht: Monstren im Prozess der Selbstauflösung. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Wenn Kontakte zu Fällen werden, die sich - weit entfernt von der Wirklichkeit einer komplizierten Kommunikationsstruktur in der ehemaligen DDR - bloß auf dem Papier zu skandalösen Monstren aufblähen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Der Schrecken, den Carpenters Monstren verbreiten, kann einem freilich in die Magengrube fahren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)
  4. Der Schlaf der Vernunft gebiert Monstren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Man sucht den Kontakt zum Wirtschaftsleben, indem man unter anderem das Gelände auch an Unternehmergruppen teilvermieten will, die dort als Monstren und Indianer verkleidet Geschäfte in einer etwas gelockerteren Atmosphäre abschließen wollen. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Und sie alle, ebenso Regisseur Hirschbiegel, werden nicht müde zu betonen, dass die Monstren Menschen waren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)
  7. In Ariosts Epos verschmilzt, wie schon bei Boiardo, die dem dargestellten Glaubenskampf zugrundeliegende Motivwelt der Karolinger-Epik mit dem phantastisch-märchenhaften, von Feen, Magiern und Monstren bevölkerten Handlungsbereich des höfischen Romans. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Die Monstren der Normalität sind hier diskret und beinahe unsichtbar; sie haben weniger mit Goya und mehr mit Spitzweg zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  9. Es sei denn, man arbeitet für ein Amt oder - besser noch - für das Militär und denkt auch so: Dann sind Monstren wie www.first-air-cavalry-division-airmobile-in-vietnam-1965-1972.com nicht ungewöhnlich. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2005)
  10. Philibert sucht seine Stoffe weder in fernen Gegenden noch bei extravaganten Zeitgenossen, auch Monstren und Mythen der Historie interessieren ihn nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
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