Motivketten

  1. Manches klingt, als seien die stoisch um und um gewendeten Motivketten eines Morton Feldman hier ins hyperexpressive verdichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Einer Sprache, die bereits bekannte Motivketten aus dem engeren Fritsch-Kosmos (Kreuzottern, Blutbuchen, das Leben auf der Hechtmühl) assoziativ aufgreift und in eine hoch stilisierte Kunstform bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2004)