Musikleben

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  1. Mit einem Konzert im Schloss Bellevue feierte die Deutsche Stiftung Musikleben vor wenigen Tagen 40-jähriges Jubiläum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002)
  2. Sciarrino ist ein besessener Komponist, der sich nicht nur gegen seine malende Künstlerfamilie als Musiker zu behaupten hatte, sondern auch als weitgehender Autodidakt erst sein Terrain im zeitgenössischen Musikleben erkämpfen musste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  3. Und da sich jetzt auch viele Privatsammlungen innerhalb des Gesamtarchivs der Akademie rekonstruieren lassen, erhält das bürgerliche Musikleben in Berlin gegen Ende des 18. Jahrhunderts für uns viel schärfere Konturen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  4. Es gibt über die vielen Sportmöglichkeiten hinaus hier ein ausgezeichnetes, baulich reizendes Theater und ein aktives und fortschrittliches Musikleben, an dem die Regsamkeit des Südwestfunkes entscheidenden Anteil hat. ( Quelle: Die Zeit (11/1952))
  5. Ein volles Jahrzehnt, von 1922 an, hatte der aus Hamburg gebürtige junge Musiker das Berliner Musikleben der zwanziger Jahre miterlebt und - begabt wie er war - auch schon mitgestaltet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Im Musikleben sind neue Trends ebenso wie eine behutsame Traditionspflege vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Voller Ungerechtigkeiten ist diese Welt, auch das Musikleben bleibt davon nicht verschont. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. In ihrer Festrede würdigte die Kultursenatorin Christina Weiss die langjährige Verbundenheit Rihms mit dem Hamburger Musikleben. 1979 nahm die Opera stabile den "Jakob Lenz" des damals erst 27-jährigen Komponisten in ihren Spielplan auf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Es folgte die Eröffnung eines Verkaufshauses mit angeschlossener Konzerthalle, der ersten Steinway Hall am Union Square, wo sich über dreißig Jahre lang das Musikleben der Stadt abspielen sollte, - bis zur Eröffnung der Carnegie Hall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2003)
  10. Sollte dieses Orchester am Ende durch Gelder finanziert werden, die deutsche Superreiche und Prominente dem heimischen Staatshaushalt und damit auch dessen Musikleben vorenthalten? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2005)
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