Im Rahmen von Untersuchungen zur malignen Transformation wurden Mutationen in den bekannten Onko- und Tumorsuppressorgenen beschrieben.
( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
Das heißt, der höheren Fruchtbarkeit liegen nicht notwendigerweise Mutationen zu Grunde, die erst über sehr lange Zeiträume wirksam werden, sondern sehr kurzfristige Anpassungen.
( Quelle: Die Welt 2001)