So streitet Ulla Schmidt mit Finanzminister Hans Eichel, wer die versicherungsfremden Leistungen künftig bezahlen muss. 4,5 Milliarden Euro will Schmidt für die Kassen beim Finanzminister für Mutterschaftsgeld und ähnliche Posten loseisen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
Deshalb sei vorgesehen, Mutterschaftsgeld und andere versicherungsfremde Leistungen künftig über Steuern zu finanzieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2003)
Versicherungsfremde Leistungen wie das Mutterschaftsgeld sollen künftig über Steuern und nicht über Beiträge der Versicherten bezahlt werden.
( Quelle: )
Leistungen wie das Mutterschaftsgeld oder Sterilisation sollen über Steuern finanziert werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2003)
Im übrigen sollen die Zeiten des Erziehungsurlaubs, des Bezugs von Erziehungsgeld und Mutterschaftsgeld mit Beschäftigungszeiten in der Arbeitslosenversicherung gleichgestellt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Versicherungsfremde Leistungen wie das Mutterschaftsgeld sollen nicht mehr über die Kassenbeiträge, sondern über Steuern von allen Bürgern bezahlt werden.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 15.03.2003)
Ist es offensichtlich, dass eine werdende Mutter die Steuerklasse nur wechselt, um ein höheres Mutterschaftsgeld zu bekommen, braucht der Arbeitgeber dem nicht zu folgen.
( Quelle: Merkur Online vom 11.11.2005)
Damit sollen versicherungsfremde Leistungen wie das Mutterschaftsgeld finanziert werden, die seit der Gesundheitsreform nicht mehr von den gesetzlichen Kassen bezahlt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2004)
Sie will damit künftig versicherungsfremde Leistungen der Krankenkassen wie das Mutterschaftsgeld finanzieren.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.11.2003)
Zeiten des Bezuges von Mutterschaftsgeld (6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Entbindung) sowie Zeiten der Erziehung eines bis zu drei Jahre alten Kindes werden vom 1. Januar 2003 an in die Versicherungspflicht zur Arbeitslosenversicherung einbezogen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)