1. In Frankfurt aber schloß der frühere CDU-Magistrat 1988 den sogenannten "Schlachtmengen-Garantievertrag" mit der NFZ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die gegenwärtige politische Diskussion um die Schlachthofverträge, so beteuern NFZ und FVZ, bringe Unruhe bei den 450 Beschäftigten und wirke sich auch bei Abnehmern "sehr negativ" aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. In Fachkreisen wird bestätigt, daß die NFZ sich selbst eine Konkurrenz zu Frankfurt aufbaut: Im Sommer möchte sie einen Schlachthof in Weimar eröffnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Der Planungsdezernent hob hervor, daß die NFZ noch immer "einen Rechtsanspruch" für einen neuen Schlachthof besitze. er leitet sich aus den Verträgen ab, die 1988 der damalige CDU-Magistrat mit dem Unternehmen schloß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Derzeit können noch rund 212.000 Geländewagen in Deutschland noch als leichte Nutzfahrzeuge (NFZ) eingestuft und um bis zu 80 Prozent niedriger besteuert werden als vergleichbare Limousinen. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2004）
6. Die NFZ verklagte Margrit Herbst auf Schadensersatz, unterlag jedoch vor dem Landgericht Kiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Trotz dieser rechtlichen Situation fordere die NFZ, wie es im Römer hieß, von der Kommune 34 Millionen Mark Schadensersatz. für Ausstieg aus dem Schlachthof-Projekt Nieder-Eschbach und Aufgabe des Betriebs am südlichen Mainufer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Wie Botsch am Montag sagte, wäre es eigentlich umgekehrt: Die NFZ müßte 80 Prozent des Ausfalls übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Der Vorschlag Nieder-Eschbach war vor drei Jahren von der NFZ gekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Das Papier hätte der NFZ ein Schlachtrecht in Frankfurt noch über das Jahr 2000 hinaus gesichert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）