Nachbarschaftsvertrag

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  1. Kinkel sagte: "Rußland und die Ukraine sollten einen Nachbarschaftsvertrag schließen, wie Deutschland ihn mit Polen und den anderen östlichen Staaten abgeschlossen hat." ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Das tschechoslowakische Bundesparlament hat nach fast zehnstündiger Debatte am Mittwoch abend den Nachbarschaftsvertrag mit Deutschland ratifiziert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Bayern wird den deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschaftsvertrag in der Bundesratssitzung am 26. Juni ablehnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Der Jugendverband der Republikaner fordert die Bundesregierung auf, den sich am 15. Januar 2001 verlängernden Nachbarschaftsvertrag mit Polen in einigen Punkten zu ändern. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Er habe seinem deutschen Kollegen allerdings eindeutig zu verstehen gegeben, daß der Nachbarschaftsvertrag spätestens bis zum 15. Februar unterschrieben sein muß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Beide wollen dann einen "Freundschafts- und Nachbarschaftsvertrag" unterzeichnen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Diese hatten bei den Sudetendeutschen Tagen am vergangenen Wochenende erklärt, daß Bayern dem deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschaftsvertrag, der Eigentumsfragen ausklammert, im Bundesrat nicht zustimmen werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Sie beruht nicht nur auf der Haager Landkriegsordnung, nach der Kunstgegenstände nicht requiriert oder demontiert werden dürfen, sondern auch auf dem deutsch-sowjetischen Nachbarschaftsvertrag und einem deutsch-russischen Protokoll dazu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Unterschrift unter den Nachbarschaftsvertrag bedeutet deshalb eine Geste Deutschlands, die diesen Gefahren vorbeugt, begründete Grusa, warum er bei der Vertragsunterzeichnung Handlungsbedarf sieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Entsprechend dem Nachbarschaftsvertrag zwischen Bonn und Moskau beharrt die Bundesrepublik jedoch darauf, "daß verschollene oder unrechtmäßig verbrachte Kunstschätze an den Eigentümer oder seinen Rechtsnachfolger zurückgegeben werden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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