Nachhausegehen

  1. Dieses ganze armselige Auschecken, Anpirschen, Ansetzen, Zubeißen, Auffressen, Verdauen, Nachhausegehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.07.2004)
  2. Er sei beim Nachhausegehen auch schon mit dem Messer bedroht worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dem Publikum scheint es gefallen zu haben: Nicht einmal der einsetzende Regen konnte die Zuschauer zum Nachhausegehen bewegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Eine Kostprobe: Im Saal vom Kremer war Maskenball, und als die Stimmung zu vorgerückter Stunde einfach viel zu gut zum Nachhausegehen war, schickte der Chef seinen Kassenleiter ins Rathaus, das große Dienstsiegel holen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)