1. Langsam wurde mir klar, daß mein Großvater glaubte, noch in den schlechten Nachkriegsjahren zu leben. ( Quelle: ）
2. Die soziale Unzufriedenheit war seit den Nachkriegsjahren noch nie so heftig wie in der gegenwärtigen Situation. ( Quelle: Junge Welt 2001）
3. In seinem "Glossarium" aus den Nachkriegsjahren beschwört er immer wieder die alte Haltung des kalt Distanzierten, um doch im nächsten Augenblick dem Diskursritual der Klage zu verfallen: Unrecht sei ihm geschehen. ( Quelle: FAZ 1994）
4. In den Nachkriegsjahren verminderte sich dieser hohe Aufwand zunächst auf die Hälfte, wird aber in diesem Jahre erneut an die Milliardengrenze gelangen. ( Quelle: Die Zeit (10/1949)）
5. In den ersten Nachkriegsjahren verhungerten mindestens 20 000 deutsche Anstaltspatienten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das bricht mit einem in 50 Nachkriegsjahren gewachsenen Selbstverständnis und so läuft eine innerdeutsche Grundsatzdebatte warm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001）
7. Dies erklärt ohne Zweifel Londons Distanz zu allen supranationalen Organisationen in den Nachkriegsjahren. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005）
8. So zart sind die Pinselstriche bei seinem "Selbstbildnis vor Landschaft" aus den Nachkriegsjahren 1947/48, dass das Gesicht wie behaart wirkt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die Ausstellung '1945 - Die Stunde Null in Neuhausen' zeigt die Zerstörung, die Spuren, die der Zweite Weltkrieg hinterlassen hat, auf, erinnert aber auch an den Neubeginn, an die schwierigen Lebensumstände in den Nachkriegsjahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Noch einmal verändert sich die Bewegungsachse in den Nachkriegsjahren: Er strebt, nun kaum noch schlendernd, in Richtung des Publikums, so als wollte er, wie zu Beginn seiner Karriere, aus der Rolle fallen und uns ganz direkt etwas sagen. ( Quelle: Die Zeit (11/2002)）