Nacken

  1. Das Tier wird mit einem speziellen Stich in den Nacken getötet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Beim Nacken, auch bei der Schulter, ist das nicht so schlimm, wenn man die ein bisschen länger drin lässt, sind sie immer noch saftig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
  3. Arras - 7. Juli - hehi - Als ihm der Betreuer hinter dem Zielstrich ein Handtuch in den Nacken warf, da konnte sich Lance Armstrong ein Lächeln nicht verkneifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2004)
  4. Hubert Gorbach von der FPÖ, der nach einer ganzen Kette verschlissener Parteifreunde heute Bundesverkehrsminister in Wien ist, sitzen aber auch noch die transitgeplagten Bewohner von Österreichs Gebirgsregionen im Nacken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2003)
  5. Die Dürre, eine Vier-Millionen-Euro-Investition für eine moderne Sauenzuchtanlage und der derbe Preisverfall bei Milch und Schweinefleisch sitzen dem Vorzeigebetrieb im Nacken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.09.2003)
  6. Nach dem Sprung im Trainingszentrum Kienbaum landete er mit dem Nacken auf der Matte und brach sich das Rückgrat zwischen dem fünften und sechsten Halswirbel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.11.2004)
  7. Der 18-Jährige erlitt im Ferienort Portimão an der Algarve eine Stichverletzung am Nacken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2004)
  8. Und nicht nur Jan Ullrich sitzt dem angeschlagenen Helden aus Texas im Nacken, sondern auch dessen Freund Alexander Winokurow. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2003)
  9. Den Kopf in den Nacken gelegt, sahen wir flüchtige Bilder - aus einem fahrenden Auto aufgenommene Häuser, Lichtspuren auf der Straße -, die von einem rotierenden Diaprojektor an die Horizontlinie des Rundbaus geworfen wurden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Thomas Pigor blickt über den Rand seiner dicken Hornbrille in den neujährlich voll besetzten großen Gewandaussaal und setzt einen verbalen Handkantenschlag nach dem anderen in den Nacken des mitkomponierenden Verleger-Librettisten Carlo Lombardo. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.01.2005)