Der Band enthält einen schwer lastenden Essay, 22 Naturgedichte - doppelt so viele Gedichte hat der verehrte Reinhard Priessnitz, dem Czernin auch einen Essay gewidmet hat, zu Lebzeiten veröffentlicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Seine Landschaftsgedichte sind nie Naturgedichte im herkömmlichen Sinn, sondern Spiegelung des kosmisch-mythischen Verhältnisses des Menschen zur Welt.
( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)