Nicolai

  1. Biedermann (Nicolai Thärichen) versucht, sein Leben zwischen diesen konträren Bedrohungen neu einzurichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Aber auch Vorbilder von Neinsagern sind auf den Museumstafeln verewigt: der Arzt und Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg Georg Friedrich Nicolai oder der Pater Franz Reinisch, der den Eid auf Hitler verweigerte und dafür hingerichtet wurde. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Umsteigen möchte auch Nicolai Andres, der seit knapp einer Woche in Hamburg ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ulrich Giersch und Ulrich Kubisch beschreiben "Gummi - Die elastische Faszination" (Nicolai Verlag, 408 Seiten, 440 Abbildungen, davon 58 in Farbe, 68 Mark). ( Quelle: Welt 1995)
  5. Könige sind bei Eigen + Art allerdings bis auf weiteres die hoch gehandelten Rauch + Eder, als durchaus erholsames Kontrastprogramm hat Galerist Gerd Harry Lybke aber auch eine der streng minimalistischen Arbeiten von Carsten Nicolai prominent platziert. ( Quelle: N24 vom 30.09.2005)
  6. Nummer 5, Nicolai, ist trotz leichter Fülligkeit beweglich wie eine Bauchtänzerin; Dirk ist ein Gebirge von Kerl; und der untergewichtige Andi wird schon beim Entern der Bühne bejohlt. er ist Stammgast im "NYX". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Doch der Arbeitsvertragsverstoß kann sich laut Nicolai Besgen im Einzelfall immerhin relativieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004)
  8. Nun gut, in den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren konnten sich Belcantisten an Carlo Bergonzi, Franco Corelli oder Richard Tucker, an Nicolai Gedda oder Alfredo Kraus delektieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. BUCH: Anlässlich des 50. Jubiläums der Berlinale ist das Buch zur Berlinale aktualisiert worden: Wolfgang Jacobson hat den Band um die vergangenen zehn Jahre ergänzt. "50 Jahre Berlinale", Nicolai Verlag, 88 Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Was Nicolai in Frankfurt, in Berlins Neuer Nationalgalerie und zuvor auf Biennalen zeigte, ist durchaus erklärungsbedürftig, tritt es dem Betrachter doch vor allem technisch-unkünstlerisch entgegen. ( Quelle: Die Welt vom 25.02.2005)