Noblesse

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  1. Ude: 'Das Referat hat bisher immer Rücksichtnahme geübt und ist mit Noblesse mit den Firmen umgegangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Mit eingeklapptem Unterkiefer, stierenden Augen und hängenden Schultern sitzt sie meist apathisch auf der Bank und zerstört allein mit ihrer Anwesenheit alle eitle Noblesse am Königshof. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Der stolze Satz "Adel verpflichtet" ist französischen Ursprungs und klingt im Original noch dekorativer: "Noblesse oblige". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dieses "Ladylike", diese Noblesse, wie sie zum Beispiel Alexandra Danilova noch als Balanchines bejahrte Pädagogin ausgestrahlt hat. ( Quelle: Merkur Online vom 28.10.2005)
  5. Insgesamt ein feiner Wein, voll Eleganz und Noblesse. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.08.2002)
  6. Wenn van Gogh verrückt ist in diesem Film, dann ist das die Verrücktheit des Spaßmachers, die unendliche Noblesse des traurigen Clowns.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Von seinen Überzeichnungen ist in der verfahrenen transatlantischen Beziehung mehr zu lernen als von der abwägenden Noblesse eines Joseph Nye, der sein Land vor der Hybris warnt, alles alleine erledigen zu können. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2002)
  8. Seine Noblesse bezahlt Schiff mit einem Mangel an Präsenz: nimmt man ihr die Spontanität, vermag diese oft diskontinuierliche Musik den Hörer nicht zu fesseln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Überhaupt ist in Hamburg die Noblesse zu Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Gewiß, die Konsole dürfte schon ein bißchen weniger an den Phaeton erinnern, und dieser erbärmliche Zündschlüssel, von dem jeder Skoda- oder Seat-Fahrer ein fast identisches Exemplar in der Hosentasche hat, paßt einfach nicht zu automobiler Noblesse. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
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