Obrigkeiten

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  1. Nicht hilfreich sind Vorwürfe, die nur Fehler widerspiegeln, die Christen selbst jahrhundertelang praktizierten, was die Rolle der Frau anlangt, die Toleranz, insbesondere beim Abfall vom wahren Glauben, die mangelnde Kritik an Obrigkeiten. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  2. Heute fahren die Bauern mit Traktoren zum Demonstrieren und protestieren mit Transparenten und Pfiffen gegen ausbeuterisch eingeschätzte Obrigkeiten. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die beiden Dichter, Musiker, Filmemacher erfreuten sich randkultureller Beliebtheit, genossen da und dort gar die Anerkennung der Genossen: "Wir lassen die erstarrten Obrigkeiten denken, daß wir mit ihrem gesellschaftlichen System einverstanden sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Das mag überraschen, angesichts von Filmen wie "Sonnenallee" und "Herr Lehmann", die ja doch eher einen unorthodoxen Umgang mit Obrigkeiten vorführten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2005)
  5. AKG In den Jahren um 1920 waren Beamte herangebildet worden, die jedes Gesetz so anwendeten, wie wechselnde Obrigkeiten es verlangten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002)
  6. Wer seit 27 Jahren regelmäßig das Köpenikker Rathaus heimsucht, kennt die Obrigkeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Aber wie lange noch wollen unsere Obrigkeiten dem vielfach beschworenen mündigen Bürger mit dem Hinweis auf die "Weimarer Erfahrungen" das Recht absprechen, hier selbst bestimmen zu dürfen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Die kirchlichen Obrigkeiten hatten kein Einsehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2003)
  9. Das beruhigende Sowohl-Als-auch der Obrigkeiten ist trügerisch. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Sie versprachen den Lesern, daß Selbstbehauptung von Nutzen und Obrigkeiten nicht zu trauen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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