Omina

  1. Wenn es um die Beurteilung von Bewerbern um höhere Ämter oder die Einschätzung der Gebärfähigkeit einer Frau ging, zog man im alten Mesopotamien das physiognomische Handbuch "Alamdimmu" zu Rate, in dem ungefähr 10.000 Omina (Vorzeichen) verzeichnet sind. ( Quelle: Brigitte)