Parkplatzes

  1. Denn die bereits verfügte und vollzogene Schließung des beliebten Parkplatzes Süd bleibt bestehen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Allerdings sei im Bereich des wilden Parkplatzes die Biotopstruktur durch den vorausgegangenen U-Bahn-Bau zerstört und müsse erst wieder hergestellt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dies sehen die neuesten Pläne der Stadt zur Überbauung des bisherigen Parkplatzes an der Epplestraße mit 16 Sozialwohnungen, einem Ladengeschäft und einer privaten sowie einer öffentlichen Tiefgarage vor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Ursprünglich war in dem von Stadt und Bäderbetriebe vorgelegten Bäderkonzept vorgesehen, die Sanierung der maroden Becken des Freibades über den Verkauf des heutigen Parkplatzes zu bezahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)
  5. Weder bei Melanie noch bei der anderthalb Stunden später nahe eines anderen Parkplatzes gefundenen Karola, zu dem er ebenfalls gefahren sei, seien Auffälligkeiten zu erkennen gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Es stürzte mindestens acht Meter in die Tiefe und schlug auf dem Asphalt eines Parkplatzes auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2004)
  7. Eigentlich war er nur bis Sommer 1993 genehmigt - jetzt möchte der Freistaat einen Teil des Parkplatzes westlich des Prinz-Carl-Palais langfristig festschreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Wurden in der Kleingartenkolonie "Sandwiesen" mehrere Parzellen für den Bau eines Parkplatzes illegal abgerissen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Als einzige dauerhafte Änderung der Verkehrsführung auf der Mühlhäuser Straße wurde die Verlängerung der Rechtsabbiegespur Richtung Seeblickweg bis auf die Höhe des Parkplatzes an der U-Bahn-Haltestelle Max-Eyth-See vorgeschlagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Immerhin, die Schmuckhändlerin war einsichtig gewesen: Als die Stadt ihr 1984 bei Übernahme des Ladens die Auflage machte, statt eines illegalen Parkplatzes vor der Schaufensterscheibe wieder Grün anzulegen, reagierte sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)