Pasok

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  1. In den acht Regierungsjahren der Pasok bildete sich eine neue Massenkultur heraus/ der "Awrianismus"-, deren wichigstes Merkmal das Ansprechen der niedrigsten menschlichen Instinkte ist, also ein Anlehnen an bekannte faschistische Vorbilder. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Pasok wurde 1981 mit großer Mehrheit an die Macht gewählt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
  3. Vater Andreas war 1938 in die USA ausgewandert, lehrte dort Wirtschaftswissenschaften, ehe er 1974 nach dem Ende der Militärdiktatur nach Athen zurückkehrte und die Panhellenische Sozialistische Union (Pasok) gründete, mit der er mehrmals regierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2004)
  4. Der Außenminister habe im Kabinett alle Schritte der Pasok mitgetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2003)
  5. Die Umfragen stimmen kurz vor den Wahlen in zwei Punkten überein: Der Vorsprung der Regierungspartei Pasok vor der konservativen "Nea Dimokratia" (ND) liegt bei höchstens zwei Prozent. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Damals wurden Gerüchte über den Stabwechsel an der Spitze der Pasok laut. Mit dem jetzigen Regierungs- und Parteichef Kostas Simitis (67) verbindet ihn ein kühler, rationaler Stil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2004)
  7. Auch der Athener Premier Kostas Simitis, der nach seiner Wahl zum Parteivorsitzenden der sozialistischen Pasok nun freiere Hand in der Außenpolitik hat, signalisiert Verständigungsbereitschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Dieser hatte kritisiert, dass die Pasok sowohl ihre 146 000 Mitglieder als auch Freunde der Partei unterschiedslos an die Urnen rief und dabei die Daten aller Abstimmenden registrierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2003)
  9. Der 67-Jährige will sich in Kürze vom Vorsitz der linken Regierungspartei Pasok zurückziehen und dem populären Außenminister Georgios Papandreou den Spitzenplatz überlassen, jedoch bis zur Wahl Premier bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
  10. Das neue Ass, das die Pasok im Wahlkampf ausspielen wird, heißt Jorgos Papandreou. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.01.2004)
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