Peinlichkeiten

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  1. Peinlichkeiten können ihr nichts anhaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002)
  2. Die daraus erwachsenen neuen Grabenkriege haben die Peinlichkeiten freilich erst zutage gefördert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Blendet man die ersten eineinhalb Jahre ihrer Amtszeit mit einer Serienproduktion von Phrasen, Peinlichkeiten und Populismuspolitik aus, hat es fast den Anschein, als stünde Hamburgs Kulturpolitik glänzend da. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  4. Um in Sydney verbalen Peinlichkeiten bei Medienauftritten vorzubeugen, bläut es deshalb seinen Athleten ein, erst den Kopf und dann den Mund zu gebrauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Keine schlechte Idee der Hamburger Oper, auch die deutschen Texte der Oper per Obertitel "mitlaufen" zu lassen - auch wenn das selbstverfasste Libretto von Paul Hindemith nicht frei von schwülstigen Peinlichkeiten und Längen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.09.2005)
  6. Schließlich sind dabei immer Mediziner präsent und wir haben es schon seit mehr als einem Jahr so gemacht", sagte IAAF-Vizepräsident Ljundqvist, "so bleiben Peinlichkeiten erspart, und natürlich ist es billiger". ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Manchmal erzeugt diese Diskrepanz zwischen Außenansicht und Innengefühl regelrechte Peinlichkeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2004)
  8. Einem Lautsprecher gegenübersitzen, Geblubber hören, das als Ausschnitt aus einem Spektrum unendlicher Klangmöglichkeiten immer willkürlich wirkt: Das sind die Peinlichkeiten, denen das Publikum elektronischer Musik ausgesetzt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2002)
  9. Eine Anreise im Morgengrauen, eine Pleite übermüdeter Nachteulen, würde die Liste an Peinlichkeiten um einen wettbewerbsverzerrenden Aspekt verlängern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.05.2004)
  10. Und als Graf gefragt wurde, wie sie denn ihr Abschneiden bewerte auf körniger Asche, die sie so gar nicht schätzt, hat sie ihren Kolleginnen Peinlichkeiten erspart und leise gesagt: 'Darauf möchte ich nicht antworten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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