Penh

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  1. In Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh sollen einige der grausamsten Verbrecher des 20. Jahrhunderts doch noch vor Gericht gestellt werden: ehemalige Chefs der Roten Khmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2003)
  2. Von Jürgen Dauth "Operation Eagle Pull" war abgeschlossen, Sikorsky Sea Stallion Helikopter der US-Streitkräfte hatten die amerikanische Botschaft in Phnom Penh evakuiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. "Vielleicht", resümiert an der Pasteur-Straße in Phnom Penh der stellvertretende Leiter der UN-Mission, Ladislaus Abwooli, "vielleicht waren wir ja manchmal zu überzeugt von dem, was wir tun." ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  4. Sie finanziert sich aus dem Export von Edelholz und Edelsteinen, die in taruter Zusammenarbeit mit thailändischen Militärs ins Nachbarland exportiert werden - besser gesagt: geschmuggelt, denn in Phnom Penh sieht man davon keinen roten Riel. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. So kostet der Eintritt in die Tempel Angkor Wat, Bayon und Banteay Srei umgerechnet jeweils 20 Mark; ein zweitägiger Ausflug, gebucht bei einer Agentur in Phnom Penh, rund 250 Mark. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Der staatliche Rundfunk in Phnom Penh berichtete, die CPP von Ministerpräsident Hun Sen fordere eine Unterbrechung der Stimmenauszählung, da es "Unregelmäßigkeiten und andere Probleme" gebe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Aus der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh vertriebene Truppen des "Ersten Premierministers" Prinz Norodom Ranariddh lieferten sich gestern nahe den weltberühmten Ruinen von Angkor Vat Gefechte mit ihren Gegnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Möglicherweise sei die Zerstörung der Brücke der Auftakt einer Guerillaoffensive der kommunistischen Roten Khmer gegen die Regierung in Phnom Penh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Mit manchem Straßenzug taucht die Hauptstadt Phnom Penh ins Flair einer französischen Provinzstadt. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Nach Scharmützeln schickt Vietnam 150000 Soldaten, am 5. Januar 1979 vertreiben sie die Roten Khmer aus Phnom Penh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
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