Piano

  1. Er begann Prokofjew in beschwörendem Piano und entwickelte dann das Allegro moderato unwiderstehlich, ebenso die Fahlheiten auskostend wie den Jubel des Seitenthemas aussingend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
  2. Er spielt das Piano, als würden die Töne sanft wie totes Laub von den Bäumen fallen und die Streicher-Samples, die gewiss nicht dem Matthew-Herbert'schen Reinheitsgebot entsprechen, wehen wie sanfte Winde durchs Geäst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2005)
  3. Costello gibt sich auch im Konzert, begleitet nur vom alten Weggefährten Steve Nieve am Piano, alle erdenkliche Mühe, mit den Klischees der Vergangenheit zu brechen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Begleitet von dem Franzosen Bertrand Burgalat (Bass, Piano) und dem russischstämmigen Gregori Czerkinsky (Drums, Synthesizer), verleiht die Japanerin den mit sinistrem Humor durchtränkten Vignetten des Schotten eine hauchzarte, schwebende Aura. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  5. Ray Charles' charakteristische Bühnenpräsenz mit den wilden Verrenkungen am Piano und dem großen, herzerwärmenden Lächeln wurde so zwangsläufig auf einen zappligen Punkt in der Ferne reduziert. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Und schon ist wieder eine Anzugs-Combo im Anzug. mit den gleichen Instrumenten wie die Vorgruppe: Piano, Schlagzeug, ein Bassist, der von Ferne aussieht wie Harald Schmidt, ein langer Trompeter und ein kurzer Tenorsaxofonist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003)
  7. Und außerdem, das mischt sich so fein mit dem Piano. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  8. Der italienische Architekt Renzo Piano, der den Platz entworfen hatte, hat bereits einen Verbesserungsvorschlag beim Bezirksamt Tiergarten eingereicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Der so genannte Entertainment-Waggon mit Bar, Piano und Fünfziger-Jahre-Gardinen werde, besagt ein Schild, nur auf der Rückfahrt genutzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.02.2004)
  10. Dazu ein Klavier, ein Piano, eine Hausorgel, um die sich Clemens Sienknecht abwechselnd kümmert, oder sagt man besser: an die er sich dranklammert wie an Mutters Rockzipfel, oder am besten: auf denen er klebt wie ein Betrunkener am Tresen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)