Pietisten

  1. Nennt der Theaterdirektor des Vorspiels den Eingang zu seiner Bühne eine "enge Gnadenpforte", so erläutert Schöne den Ausdruck als "eine kesse Anleihe beim geistlichen Sprachgebrauch besonders der Pietisten". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Auf kritische Rückfragen kann Generalsekretärin Käßmann darauf verweisen, daß auch Pietisten und Evangelikale "die Regeln des Kirchentages bejaht" hätten. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Sein Sohn Heinrich II. war ein Freund des Pietisten August Herrmann Francke in Halle und kümmerte sich darum, daß alle jüngsten Untertanen auf die Schulbank gelangten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)