Pointe

  1. Eine Pointe mit hohem Wiedererkennungswert. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Die "Tätä"-Rituale erinnern an die zehn Minuten, die wir abwarten mußten, bis Peter Frankenfeld endlich die Pointe hinter sich gebracht hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Pointe aber bleibt gleich: Ein ansonsten psychisch nicht auffälliger Mensch hört jedes Mal Stimmen aus seinem Wasserkessel, wenn er den auf die Herdplatte stellt. ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  4. Der Zuhörer merkt dann, dass die Pointe auf einer anderen Ebene Sinn macht, als er im Voraus angenommen hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.04.2005)
  5. Dem amerikanischen Boxsender HBO hat er ein schönes Drehbuch vorgelegt, mit einer langfristig angelegten Pointe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2003)
  6. Ganz ablassen wird Söder von dieser Art der Öffentlichkeitsarbeit nicht; die plumpe Pointe gehört noch immer zur Stellenbeschreibung eines ambitionierten Generalsekretärs. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  7. So innig wie der humorlose Lehrer den etymologischen Tiefsinn liebt sein feuilletonistischer Schüler die geschliffene Pointe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
  8. Die Pointe dieses Denkansatzes - auch "Praxisphilosophie" genannt - war, das Objektive am Bau der Welt gerade als eine Funktion von Subjektivität zu verstehen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Der Zynismus der finalen Pointe (der erzkonservative Racheengel bewirbt sich um ein politisches Amt) vermag aufgrund der überlangen Herleitung aber nicht mehr zu überzeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Als Pointe: Gute Politik ist nur ohne die Künast zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)