Präimplantationsdiagnostik

← Vorige 1 3 4 5 6
  1. Bei der Präimplantationsdiagnostik steht man letztlich vor der Frage: Was antwortet man Müttern, die nach einer künstlichen Befruchtung ein schwer krankes Kind zur Welt bringen und die sagen: Ihr hättet es wissen und verhindern können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
  2. In die kontroversen Diskussionen über genetische Untersuchungen bei künstlichen Befruchtungen, der Präimplantationsdiagnostik (PID), haben am Mittwoch renommierte Mediziner vor der Wissenschaftspressekonferenz in Bonn Stellung bezogen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Noch weiter geht die Präimplantationsdiagnostik, mit der Eizellen vor einer künstlichen Befruchtung auf eine Erbkrankheit getestet werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2004)
  4. Die Präimplantationsdiagnostik gehört zu den umstrittensten Fragen in der Bioethik. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) wird der Embryo nach einer künstlichen Befruchtung auf krankhaft veränderte Gene getestet. ( Quelle: n-tv.de vom 15.06.2005)
  6. Die Debatte um embryonale Stammzellen und Präimplantationsdiagnostik ist wichtig, weil sie den Weg ebnet für eine notwendige gesetzliche Regelung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Das also soll der Stand der Dinge sein: Weil nicht von allen Präimplantationsdiagnostik oder Forschung an embryonalen Stammzellen rundheraus abgelehnt werden, haben Menschenwürde und Vernunft schon verloren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Die Mediziner aus Chicago hatten Eizellen der Frau im Reagenzglas mit dem Samen ihres Mannes befruchtet und die entstandenen Embryonen dann mittels Präimplantationsdiagnostik (PID) untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2002)
  9. Die Ärzte sagten dem Ehepaar nach vielen Untersuchungen, dass es eine reale Chance auf ein lebensfähiges Kind nur durch Präimplantationsdiagnostik habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001)
  10. Zudem stehe die Präimplantationsdiagnostik auf der gleichen Stufe wie die Pränataldiagnostik, die bei einer festgestellten Indikationslage zum straffreien Schwangerschaftsabbruch führen kann. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
← Vorige 1 3 4 5 6