Sie enthalten, wie Analysen jetzt zeigten, teilweise extrem hohe Quecksilberkonzentrationen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ausgerechnet Zahnärzte und ihr Personal weisen, bedingt durch den täglichen Umgang mit Amalgam, in Blut und Urin etwa doppelt so hohe Quecksilberkonzentrationen auf wie Plombenträger.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)