Da fliegt, heißa, die Quetschkommode in die Luft oder auf den Boden, und spielt doch immer weiter, vom Banjo mit perlenden und optimal ins Klangbild eingepaßten Läufen gekitzelt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Till und Johannes aus der Leipziger Folk-Dynastie Uhlmann bearbeiten freundlich-unaufdringlich Geige und Drehleier bzw. die Quetschkommode, die eigentlich ein diatonisches Akkordeon ist.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.08.2004)
Hier greifen musikalisch begabte Gäste gern zur Quetschkommode, während die Assen-bäuerin hausgemachte Speckbrote serviert.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Das rollt wie von selbst. Und wer hätte gedacht, daß Dietmar Schönherr an der Quetschkommode glücklich wird?
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Man reibt sich ungläubig die Augen: Die Quetschkommode, deren Klang unweigerlich an die Amüsiersphären von St. Pauli bis Montmartre gemahnt, soll sich ausgerechnet mit jenem Instrument zusammentun, das der Inbegriff von Melancholie und edlen Singens ist?
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)