1. Die Objekte lägen zwar nicht in ausgewiesenen Umstrukturierungsgebieten, doch sie seien trotzdem verzichtbar und würden nur geringe Kosten beim Rückbau der Versorgungsnetze verursachen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.12.2004）
2. So belaufe sich das Ergebnis vor Steuern auf 407 (2001: 296) Millionen Euro, wovon 350 Millionen aus Sondereffekten wie etwa der Auflösung der Rückstellungen für den Rückbau der Kernkraftwerke zuzurechnen seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003）
3. Doch selbst Manfred Simon, Präsident der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) und Fürsprecher für den Rückbau solcher Ökofrevel, hätte keine Hoffnung, dass das derzeitige Hochwasser damit auch nur hätte abgeschwächt werden können. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.08.2002）
4. Der Umbau geht zwar leicht von der Hand, beim Rückbau nervt jedoch das fummelige Wiedereinfädeln der Sicherheitsgurte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004）
5. Eine Erweiterung ist zu relativ geringen Kosten möglich - genau wie der anschließende Rückbau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002）
6. Auf der Frankfurter Konferenz zeichnete sich gegen den hinhaltenden Widerstand der Vertreter der Wohnungsgesellschaften eine Mehrheit für einen systematischen Rückbau der Städte von den Rändern nach innen ab. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Der Rückbau der Sonderschulen sollte einer Revision unterzogen werden: Dient er wirklich den schwächsten Schülern, oder etikettiert er als "Integration", was in Wahrheit eine Sparmaßnahme ist? ( Quelle: Die Zeit (20/2000)）
8. Ob Burckhardt mit seinen Protesten den Rückbau beschleunigt hat, lässt sich heute nicht mehr rekonstruieren, doch dürfte er die Kasseler Öffentlichkeit damals entscheidend beeinflusst haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003）
9. Denn ein "Rückbau" der Straßen und andere Vorkehrungen hätten ein bis zwei Jahrzehnte Zeit und mit rund 30 bis 40 Millionen Mark auch sehr viel mehr Geld gekostet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Erneut fordern sie den Rückbau der Ortsdurchfahrten sowie flächendeckend Tempo 30 in den Wohngebieten und den Beitritt zum Rhein-Main-Verkehrsbund, um die Straßen durch den Ausbau des öffentlichen Personen-Nahverkehrs zu entlasten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）