Rückblicken

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  1. In den Rückblicken nach dem Mauerfall schrumpfte die "alte" Bundesrepublik zum "Ausnahmefall", zur "Puppenstube" und "Sonderexistenz", ja zu einer "redlichen Belanglosigkeit". ( Quelle: Die Zeit (21/1999))
  2. Die Grün-Alternative Liste übernahm in Hamburg zielstrebig das Feld der Bildung und Erziehung, und in den kritischen Rückblicken ist selten von den vier Jahren Rot-Grün, sondern lieber nur von 44 Jahren SPD die Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)
  3. Die jungen Regisseure räumen auf mit den nostalgischen Rückblicken auf eine angeblich heile Vergangenheit und mit dem Selbstmitleid über die 'erlittene' Geschichte seit der Kolonialzeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. In assoziativen Rückblicken beleuchtet der selbst ernannte russische Volksdichter die Höhe- und Tiefpunkte seiner Vergangenheit, von frühester Jugend bis in die neunziger Jahre. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  5. In Rückblicken, Staatsaktübertragungen und Streitgesprächen mit vorhersehbarem Ausgang wird eher gedacht als gefeiert. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Es besteht aus vierzehn Fragmenten, die Szenen aus der Zeit der Perestrojka mit Rückblicken in die vorrevolutionäre Epoche verknüpfen und mit einem 'Schneesturmepilog' als Schlußwort des Perestrojkazeugen Jewgenij Jewtuschenko enden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Schon jetzt kann man sich darauf gefaßt machen, daß wir spätestens im Jahre 1999 von einer unübersehbaren Flut von Rückblicken, Gesamtdarstellungen und Prognosen überschüttet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Fluxus ist heute kein Wort des Aufbegehrens, sondern eines, das Anlaß gibt zu nostalgischen Rückblicken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Da sich Menschen zuweilen gern ihrer Jugend erinnern, kommt es in absehbarer Folge zu nostalgischen Rückblicken in die fünfziger, sechziger und siebziger Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Häufig begegnet man jedoch sehr kritischen Rückblicken, deren Autoren Ernüchterung oder Enttäuschung die Feder geführt hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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