Rückgang der Arbeitslosigkeit

  1. Die Regierung hatte auch auf konjunkturbedingte Steuermehreinnahmen und einen stärkeren Rückgang der Arbeitslosigkeit gehofft, was zu mehr Einnahmen des Fiskus führen sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)
  2. Einzig der Kanzler glaubt, der Rückgang der Arbeitslosigkeit, der im übrigen nur marginal ist, sei ein Vorbote des Wirtschaftsaufschwunges. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD ließen aber nichts Gutes erwarten.Die Linkspartei sieht in dem Rückgang der Arbeitslosigkeit im September keinen Grund zur Beruhigung. ( Quelle: RTL vom 30.09.2005)
  4. Das wäre der stärkste Rückgang in den vergangenen zehn Jahren gewesen.Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur, Frank-Jürgen Weise, sagte, der Rückgang der Arbeitslosigkeit sei im September stärker als jahreszeitlich üblich ausgefallen. ( Quelle: RTL vom 30.09.2005)
  5. Die Mittel sollten so genutzt werden, "daß eine Reduzierung der Anzahl der geförderten Personen nur bei einem entsprechenden Rückgang der Arbeitslosigkeit erfolgt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sprach vom "stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Monat August in Deutschland in den letzten zehn Jahren". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2005)
  7. Für ein inflationsfreies Wachstum und einen Rückgang der Arbeitslosigkeit sei es dringend erforderlich, die wirtschaftspolitischen Reformen, die der Rat der Finanzminister (Ecofin) im Juni vorgeschlagen hat, bald umzusetzen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet für 1996 keinen spürbaren Rückgang der Arbeitslosigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Grund für den Rückgang der Arbeitslosigkeit sind in erster Linie die erfolgreiche Umstrukturierung und die Produktivitätserfolge der privaten Wirtschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Das neue Job-Aqtiv-Gesetz greife, auch der Trend zum Rückgang der Arbeitslosigkeit bei älteren und schwerbehinderten Arbeitnehmern setze sich fort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.05.2002)