RMD

  1. Ebenso fatal fällt aus Sicht des BN die wirtschaftliche Bilanz des Kanals aus: Die von der RMD prognostizierten Transportmengen auf der neuen Wasserstraße seien weit verfehlt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
  2. Der BN- Vertreter Weiger betont, diese Summe sei 'nichts' im Vergleich zu der auf rund 1,3 Milliarden Mark geschätzten Staustufenvariante, die aus den Planungsbüros der Münchner Rhein-Main-Donau (RMD) AG stammt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Summe legt ein Gutachten nahe, das RMA und RMD in Auftrag gaben und das von den RMA-Gesellschaftern in Frankfurt, im Hoch- und Main-Taunus-Kreis auch akzeptiert wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2005)
  4. Die Staatsregierung hat das Konzept des Wiener Wasserbauexperten Professor Harald Ogris für einen sanften Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen verworfen und sich für die Staustufenpläne der Rhein-Main-Donau- AG (RMD) entschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Geht es nach den Vorstellungen der Rhein-Main-Donau (RMD) AG, denen sich auch Minister Otto Wiesheu angeschlossen hat, dann soll die Donau in diesem Bereich durchgehend 100 Meter breit und 2.80 Meter tief werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die CSU werde sich für eine umfassende Information der Bevölkerung durch die Staatsregierung und die RMD einsetzen, wobei an die Einrichtung eines Informationszentrums gedacht werden müsse, 'wo der Bürger einen ständigen Ansprechpartner hat'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die mit der Planung beauftragte Rhein-Main-Donau AG (RMD) favorisiert eine Lösung mit zwei neuen Staustufen sowie einem zwölf Kilometer langen Seitenkanal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. So aber drängt sich der Eindruck auf, eine von der Staatsregierung und der RMD von vornherein nur mit Mißtrauen gesehene Alternative sei mit allerlei Tricks und Winkelzügen absichtlich zerschlagen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)