1. 'An Gsundheitskuacha und a Tass Kaffee' und Radiohören am Samstagnachmittag - das ist es! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Manfred Güllner von Forsa hat für die unterschiedliche Radio-Sympathie von Deutschen (85 Prozent) und Türken (21 Prozent) eine Erklärung: Fürs Radiohören müsse man eine Sprache besser verstehen als fürs Fernsehschauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Auch mit Zeitunglesen, Radiohören und Puzzlespielen kann man etwas für seine Gesundheit tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2002）
4. Nur Radiohören ist erlaubt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.08.2004）
5. Beim Radiohören hingegen kann man allerlei machen: Mit dem Traktor Heu auf einer Bergwiese wenden, mit den Kopfhörern eines Walkman auf den Ohren Steinpilze oder Brombeeren sammeln, mit dem Auto zur Liebsten und einem wunderschönen Abend entgegenfahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2001）
6. Fernsehen und Radiohören wird teurer: Zum 1. April sind die Gebühren gestiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2005）
7. Das Radiohören war Zivilisten sogar bei Strafe verboten - selbst noch am ersten Tag des zivilen Rundfunks. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Die Vorliebe fürs Radiohören ist bereits bei den ab 50-Jährigen stärker ausgeprägt als bei Jüngeren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）
9. Im Prinzip ist das nicht anders als beim Radiohören oder beim Fernsehen. ( Quelle: ）
10. Radiohören war schon immer mehr eine Sache der Kopf- als der Knopfeinstellung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）