1. Clement bedauerte "den erneuten Versuch, den Bundespräsidenten in tagespolitische Rankünen einzubeziehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Dass die Berliner Akademie der Künste diesen Großmeister des kulturellen Engagements für die Architektur nicht zu ihren Mitgliedern zählt, beruht auf den Kabalen alter Westberliner Rankünen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003）
3. Enge Freunde verweisen indes auf die hervorragende Verfassung, in der sich Momper nach seinem Abschied von "den politischen Rankünen des Machtgeschäfts" befinde. ( Quelle: Welt 1999）
4. Nach diversen Rankünen dann die eigentliche Königshandlung, in welcher der Held aus den Kulissen tritt und die Machtfrage stellt. ( Quelle: Die Zeit (45/2001)）
5. Die Rankünen und Intrigen des Kreml dürften in den kommenden Monaten ebenso undurchdringlich sein wie zu Zeiten des Zaren Boris Godunow. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. In dem war doch wohl eine Hingegebenheit an den schönen Schein lebendig, ein heiteres Umspielen aller tiefen, dumpf ichhaften Rankünen, eine Begeisterung für reizende Oberfläche, überraschende Farben und Formen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
7. Schon in der gerade einmal einjährigen Geschichte der Partei vor ihrem Wahltriumph in Hamburg gab es Austritte und Ausschlüsse, Rankünen und Dissidenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003）